SANTORIN 25 Jahre PRESSURE

Lieber Telmo, lieber Oli,

hätten wir’s nicht so im Rücken, würden wir uns tief verbeugen,
statt dessen werden diese Zeilen Euch von unserer Verehrung überzeugen:

Eine Mashup-Bootleg-Begleitung konnten wir noch als Bonus mit dazu legen
Weil wir nicht neu einsingen konnten, sind wir allerdings etwas verlegen.

Deswegen hört den Track und singt dabei mit voller Lautstärke:

(“Fanta4 x S.P.Y x Break x TC – Pressure 25 mashup bootleg” wird hier bald verfügbar sein)

Fanta4 x S.P.Y x Break x TC – Pressure 25 Mashup Bootleg

(25 YEARS – DIE LEGENDEN SIND HIER)
(25 YEARS – ALLE KENNEN SICH HIER)

Telmo A und Oli Lightwood rocken TÜ verdammt nochmal gut
Droppen gottverdammte Hits, seit 25 Jahren im Bizz.
Jung geblieben, ständig neu, wir bleiben unseren Beiden treu
Es bist ein Monument, fünfunfzwanzig Jahre Pressure,
Warst immer oben auf, und wurdest nie schwächer.

Frag nicht      was PRESSURE für euch tun kann
Frag nicht,     was Du für die PRESSURE tun kannst
Nein nicht,     Nur dastehen und zuhören.
Was ist,          mit abgehen und zudröhnen
Vergiss,         das es irgendwann mal aufhört.
Fakt ist,          das wir irgendwann mal ausburnen.
Mach mit,       wenn am Ende das Haus brennt.
Macht nix,      wir können morgen früh auspennen.

(25 YEARS)                             – fantastisch nicht mehr ganz frisch
(DIE LEGENDE IS HIER)       – die Legende, also hebt die Hände.
(25 YEARS)                            – Drum Homies, Bass Zombies
(SIE SIND STÄNDIG BEI DIR)      – Immer Lightwood, immer unser Telmo
(25 YEARS)                           – Silberhochzeit, immer noch tight
(ALLE KENNEN DIE HIER)   – alle steh’n drauf, drehn’ den Sound extrem laut.
(25 YEARS)                           – schon so lang da, köpft den Champanger
(IHR KÖNNT GERN GRATULIERN)

Tiefer Bass, der Boden bebt
Lightwood regelt, Telmo dreht
Trotz der Falten und den Krücken,
Euer Sound bringt uns zum wippen

Die Lightshow sick, die Dance-moves sicker,
Die Beats so slick und der Subbass fetter.
Hier läuft kein Geboller und kein Gebretter,
Nirgends ist die Crowd schöner und die DJs netter.

Wie schön, dass Ihr geboren seid,
Das hätten, wir euch nie verzeiht
Alle Stile des Dum & Bass vereint ihr
Ich will für immer einen REWIND
Die Amen Breaks
, die fetten Drops,
Nur hier, wird derbe rumgehopst
Schon ein viertel Jahrhundert seit ihr mit uns unten
Das sind nämlich 219 tausend Stunden

(25 YEARS)                             – fantastisch nicht mehr ganz frisch
(DIE LEGENDE IS HIER)       – die Legende, also hebt die Hände.
(25 YEARS)                           – Drum Homies, Bass Zombies
(SIE SIND STÄNDIG BEI DIR) – Immer Lightwood, immer unser Telmo
(25 YEARS)                           – Silberhochzeit, immer noch tight
(ALLE KENNEN DIE HIER)  – alle steh’n drauf, drehn’ den Sound extrem laut.
(25 YEARS)                          – schon so lang da, köpft den Champanger
(IHR KÖNNT GERN GRATULIERN)

(SANTORIN)                    – Fantastisch, verdammt frisch
(SANTORIN)                   – die Legende, ständig am Ende
(SANTORIN)                   – Drum Homies, Bass Zombies
(SANTORIN)                   – die können was, denn sie können nicht anders
(SANTORIN)                   – Silberhochzeit, immer noch breit
(SANTORIN)                   – alle stehen drauf, keiner kommt hier lebend raus
(SANTORIN)                   – schon so lang da, scheiß’ auf Champanger
(SANTORIN)

Le Grand Uff Zaque – This is Shanghai EP und Tour 2013

M30.09.2013: Hyping the south continues! Wir vorschusslorbeerten Le Grand Uff Zaque trotz Ihres Badenserbandnamens.

Und jetzt sind die Tourdates zu Ihrer 2013er Tour anlässlich Ihrer DnB EP “This is Shanghai” draußen. GEHT DA HIN!

Und das Video zum Stück “Alive” ist auch Online. Mediawerbungswahnsinnssharingspreadingoverkill

05.11.2013: Seit 25.10.2013 ist die EP nun käuflich erwerbbar. SHOW YOUR SUPPORT! RADP LOVES LGUZ!

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Blkmarket Membership presents: Sub:stance New York

TSpätestens als ich die Bestätigungsmail für meine Ticketbestellung auf www.residentadvisor.net erhielt, war mir klar, dass dies keine “normale” Party werden würde…

Hier wurde mir nämlich immer noch nicht der Veranstaltungsort mitgeteilt, sondern ich sollte die Namen der Ticketinhaber an eine weitere Emailadresse schicken.

Als Antwort wurde mir dann, am Tag der Veranstaltung, die Location zugesendet. Diese Information war mit der Bitte versehen, sie an niemanden weiter zu geben… Illuminaten oder die Freimaurer??? Es handelte sich um eine Seitenstraße in dem New Yorker Szeneviertel Soho.

Voller Vorfreude auf das grandiose Lineup starteten wir in Richtung Party. Vor Ort erblickte mein geschulter Partyvolkscanner sofort diverse Raver, die auf der Suche nach etwas waren, das offensichtlich gut versteckt war. Wir hielten uns stumpf an die Straßenschilder, auch als sie uns in eine dunkle Seitenstraße führten.

Die Hausnummer war nicht zu finden, jedoch stand vor einer Haustür eine Person, die aussah, als wenn sie aus einem alten Scorsese Film entsprungen war.

Wir: „Excuse me, is this the adress…?

Er: „That depends what you are looking for.

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About Object Orientation and unbelievablism! – a night out with FL Studio and Moog Skywalker

MSometimes you have this very special, unexpected evenings. What started out to be a harmless visit to my old friend Moog Skywalker turned out to be a mindblowing journey into ultra nerdcore.

I would consider myself as rather literate when it comes to music making software, plugins and sequencers. But nowhere was I prepared to take the full load of FL Studio (aka Fruity Loops). A fair share of DAWs I’ve seen for sure, but what happended to this scene classic is almost not possible to describe: It’s got the same boring grey-on-grey dark looks, the same 90ies cyber look. The same unusable step sequencer, the same tracker-derived sound handling.

But below this lies a universe of unbelievabism! So modular, so vast, so crazy, so modular. It’s the Object Orientation heaven here. Everything can be combined, modulated, sent, received, input, output to everything. What was complex a few years ago is not cascades of endless possibilities. And in true nerdcore style, all those esoteric functions are of course totallly hidden away under tiny almost-black buttons and labelled in obscure words that more resemble a decyphering of an ancient pyramid than working a software.

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lesConnaisseurs eröffnen neues Fertigungswerk in Bremen

Klares Bekenntnis zum Rezensionsstandort Deutschland

Hamburg – Stuttgart – Bremen

Der Musik-Rezensionsblog-Konzern musik. kritik. les connaisseurs. (lesConnaisseurs) eröffnet in Bremen eine zusätzliche Artikelproduktionsstätte. Mit diesen Schritt setzt der Konzern sein klares Bekenntnis zum Rezensionsstandort Deutschland fort.

Der komplett neu errichteten Standort wird im Endausbau bis zu einem Mitarbeiter in ehrenamtlicher Teilzeit im Mehrschichtbetrieb beschäftigen. Schwerpunktmäßig sollen dort Drum’n Bass und Dubstep Rezensionen hergestellt werden.
Die neuen Artikel des Bremer Standorts werden alle an dem eingestanzten Fertigungscode “Connaisseur_T” zu erkennen sein.

Wir setzen weiterhin konsequent auf Deutschland.” sagt der CEO des Unternehmens.

“Exzellente Autorenleistung sowie höchste Flexibilität und Fertigungsgenauigkeit beim Schreiben sind unabdingbare Voraussetzungen für das Qualitätsniveau, welches wir zur Herstellung unserer technologisch hoch komplexen Premiumrezensionen benötigen.

Mit dem neuen Standort Bremen erweitern wir vor allem unser Artikelspektrum in den Wachstumsbereichen Drum’n Bass und Dubstep. Dabei profitieren wir zweifelsohne von der langen Tradition dieser Region als Kernland des deutschen Bassmaschinenbaus.”

Übersicht Produktionsstandorte:

Besuch der Freizeitparkattraktion “the average 90ies Rave”

Europapark, herhören!

M
Es scheint ein Naturgesetz zu sein: Je älter man wird, desto mehr beschäftigt man sich mit seiner “Jugend”. Die Online-Abschlussklassen-Portale scheinen sich mit jedem Jahr etwas mehr zu füllen, jedes dritte Album ist irgendwie retro oder oldschool, und sogar zum Jahrgangstreffen kurz vor Weihnachten geht man endlich auch mal hin.

Der Gipfel all dessen ist wohl der Besuch eines “Techno Classic” Events. Mit so etwas hatte ich mich nie zuvor beschäftigt und hätte auch nie gedacht, da jemals hin zu gehen.

Als dann aber das Event Oz Reloaded (no.14) angekündigt wurde, brauchte es bei meinem Alter wohl nur nur den Flügelschlag eines Schmetterlings in Form der Feststellung, dass dort ja DER lokale verehrte und gekannte lieblings-DJ auflegt (neben 33 anderen) und schon bildete sich eine spontane Schwarmintelligenz in Form von Anmeldungen aller Jungs-von-damals aus.

Nun ist es ja eigentlch eher stinklangweilig, hier über den Besuch von CLubs und Events zu berichten, und ich hätte das auch nie in Erwägung gezogen, wenn sich nicht rausgestellt hätte, dass es gar kein Rave war, sondern ein getarnter Test einer neuen Freizeitparkattraktion! Aber lest selbst.

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DNBLUXE presents Nu:Tone feat. Natalie Williams – 26.03.2011 Munich

Klar, der Michi aus Bremen wird jetzt müde lächeln aber es ist ja jetzt nicht so als das der Süden Deutschlands wie der Süden Londons ist, was die hier auftretenden UK DnB Acts betrifft. Umso erfreulicher also, wenn sich wagemutige Münchner dazu entschließen, ihre Bonuszahlungen statt für Statussymbole lieber für das Buchen von denjenigen DJs auszugeben, die sie selber mal gerne sehen möchten.

Das münchner Kollektiv Danger Crew ist so ein Verein und Mastermind Agent Orange hat wohl vor allem keine Kosten gescheut und hat für das Finale der DNBLUXE Spring Sessions tatsächlich Hospital’s Urgestein Dan Gresham aka Nu:Tone nebst Soulsister Natalie Williams gebucht, die im Rahmen des aktuellen Nu:Tone Albums Words & Pictures auf Tour sind.


Also alle hin am Samstag 26.03.2011 in die Muffathalle München ab 23:00 Uhr!

LASST DAS LICHT REIN SCHEINEN!

Nachtrag nach dem Event:
Folgendes Videobild (und so ein verdammt professionell geschnittenes noch dazu) sagt eben mehr als 1000 Worte. Waren anyway mehr als sprachlos nach diesem Abend der Superlative.

Danke Dani + Dino!

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Pukkelpop Tag 3: High Energy?


JM

Am dritten Tag war der mittägliche Gang vom Hotel zum Festivalgelände unterwegs fast schon eine Bürde. Wieder da hin? Noch mehr Muskelkater? Aber kaum waren wir durch das Portal, hörten die ersten Beats, die ersten Leute schon wieder am tanzen….. ach, fast wie heimkommen. Also: Zähne zusammenbeissen und durch. Es wartete schlie?lich nochmal Programm auf uns:

  • Caspa & MC Rod Azlan

    Den Tag um halb vier mit Caspa zu beginnen sind wir nicht gewohnt. Wirklich nicht gewohnt. Haudrauf Festival Dubstep (Brostep) und die ganze Crowd schreit, singt und flippt total aus. Der MC ist ein Traum. Warum können schon wieder alle Leute alle Basslines mitsingen? Wie viele Remixe gibt es noch von Swedish House Mafia’s “One”? Wie geil ist es, dass Caspa mit der neuen Magnetic Man Single aufhört und damit den perfekten ?bergang zu High Contrast schafft?

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Pukkelpop Tag 2: Dubstep und Sirenen


JM

Nach dem ersten Tag dachten wir nicht, dass wir überhaupt was an Tag 2 schaffen, aber in Summe war das dann doch ganz ordentlich:

  • Nero / Highbloo
    Gemessen an unseren Erwartungen, fanden wir Nero gar nicht so gut. Sie begannen zwar sehr angenehm mit leichtgängigem Dubstep aber es gab keine Steigerung. Und Drum’n’ Bass kam auch nicht. Aber später fanden wir dann raus, dass Nero krank war und statt dessen die Belgier Highbloo einsprangen. OK, Erwartungshaltung abgezogen waren sie dann doch nicht so schlecht.

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Pukkelpop Tag 1: In der D&B Hölle!


JM
Berichte über Festival Acts sind ja für alle, die nicht da waren ungefähr so interessant wie das Wahlprogramm der FDP, aber der Erhalt der Nachwelt dient eigentlich vor allem dazu, uns später mal an unsere eigene Vergangenheit zu erinnern, also müsst ihrt euch das jetzt antun, jeden Tag.

Und als Vorwort sei hier angemerkt, dass die zur Gemüte Führung überwiegend britischer Tanzmusik am ersten Tag keinesfalls geplant war, schon gar nicht von Connaisseur_J, aber da musste er durch und ward schlussendlich geläutert.

Also, wir schafften am ersten Tag nach über 10 Stunden Anreise tatsächlich, zu folgenden Acts abzugehen:

  • Jakwob
    In M’s feuchtesten Tagträumen fieberte er sich herbei, dass Jakwob nur für ihn den Remix von Ellie Goulding’s “under the sheets” spielen würde. Und vorher aber noch “Cockney Thug”. Seine Extase könnt ihr euch dann auch nur vage vorstellen, als es mittags um drei sofort nach dem reinkommen ins Festival genau so kam! Mann, was hat er gerockt. Und vor lauter Aufregung um seinen Act (immerhin mind. 10.000 Leute im Publikum) dann auch selber vom DJ Pult aus gefilmt. Obwohl wir zunächst etwas über die 10 – 14 jährigen die Nase rümpften, müssen wir doch anerkennen, dass die wenigstens jede Dubstep Bassline laut mitsingen können. Mittags um drei.

    Das nennen wir mal Auftakt nach Ma?.

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