Thievery Corporation – Culture of Fear

Da weiß man, was man hat.

Guten abend!

M
Warum lange drumrum reden: Rob Garza und Eric Hilton haben ihr sechstes Album raus gebracht. Und es ist so wie Thievery in den letzten 15 Jahren immer waren.

Die Perfektion von Belanglosigkeit und aktivem nicht-hören. Diesmal mit gefühlt dem einen oder anderen Element mehr oder weniger als beim letzten Album. Aber im Grunde ist das auch egal. Etwas dubbiger? Noch entschleunigter? Warum der politische Titel? Als Kontrast?

Kritiker haben sicher nicht immer unrecht, wenn sie fortschreitende Bedeutungslosigkeit und Beliebigkeit attestieren.

Meiner Meinung nach ist das vor allem alles wurscht.


Denn wie immer bei Thievery ist das perfekte F-Musik, entspannend, das laufen zu lassen und sich dann darauf einzulassen und letztendlich Schlaf zuzulassen.

Bedenkenlos zugreifen!

Die andere Meinung:
Bei Plattentests.de gibt es eine tolle Rezension, die das ganze kritischer sieht und sich sehr gut liest. Kann das dort alles genauso mittragen und gleichzeitig die CD mit voller Inbrunst empfehlen.

In das Album reinhören:



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