Dublex Inc.- Eight Years

      Wir sagen: Hits!

M:
Was soll man dazu noch sagen. Die vier Stuttgarter (!) liefern au�er den bekannten Clubhits neues Tanzbares, und bei 6. Mentiras machen wilde Kartoffeln mehr Spass! DIESE CD GEHT EINFACH IMMER. Hat alles, kann alles. Werde ich dazu wegen Lokalkoloritsbefangenheit 

entfernt werden müssen?

Fest steht: Wir können alles, ausser hochdeutsch!

Anspieltipp:

  • 10. boogie boil (!!!!!!)
  • 11. Tocame

J:Ich kannte die Jungs ja keinen Meter bevor ich Dir begegnet bin, also denke ich es hat schon was mit Lokalpatriotismus zu tun. Vielleicht muss ich mal ein paar Münchener……. ach Schmarrn Hamburger Lokalcombos auftun. Da habe ich jetzt mit HH sicher die besseren Chancen als mit München.

Aber zurück nach Stuttgart: Ja, eine grossartige CD, die die Dublex Inc. Jungs da abgeliefert haben. Ich habe die bei mir erst unter Downbeat eingestuft, aber das ist es ja nicht wirklich. Oder soll ich besser sagen wirklich nicht. Musik die die Tanzfläche füllt und im Mojo Club ebenso gut aufgehoben wäre wie an einer verrauchten In-Bar (Leder, Leder, Leder) oder auch im "Sofa-Wohnzimmer-Atmosphären-Club" Deines Vertrauens. 
Bei Mojo denke ich z.B an die 3. Nifty Nights was ich für eine ausgeschlafene "Dancefloor-Jazz" Nummer halte. Astrein arrangiert, super Beat und die orchestralen Einflüsse sind definitiv kreativ. Oder die noch viel jazzigere Nummer 8. mit dem korrekten Titel "simply smooth". Bei der kann man nicht stillsitzen. Geht nicht. Dabei sind alle Nummern wahnsinnig eingängig und dennoch nicht langweilig. EUPHORIE!

Die Jungs vereinen das Positive von Kruder,Dorfmeister,Dzihan,Kamien auf einer CD und können nebenbei auch noch locker mit Ralph Myerz mithalten. Und das alles aus Stuttgart. Weiter so. Und jetzt ab zu Amazon und kaufen das Ding!

NACHTRAG: Nummer 12! auch unglaublich. Samplen die da wie einer am Luftballon reibt? So hört sich das an. Super Sounds und der Titel spricht wie alle anderen auch …: "queek"

One Reply to “Dublex Inc.- Eight Years”

  1. Find ich ja nicht ganz SOO prickelnd,aber wenigstens bin ich bei “Slack Society” an der Sitar zu hören…oder besser:was davon übrig blieb 🙂

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